Riesen Chance für den Stadtteil – SPD sieht sich bestätigt

Veröffentlicht am 17.08.2015 in Kommunales

Der stellvertretende Ortsvorsteher Georgios Vassiliadis (SPD) begüßt das neue gemeinsame Konzept der Polizei und der Stadt für den Hemshof

 

„Das ist eine riesen Chance für unseren Stadtteil“, begrüßt der stellvertretende Ortsvorsteher Georgios Vassiliadis (SPD) das Konzept der Stadtverwaltung und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz, die in einer gemeinsamen Pressekonferenz am Freitag ankündigten, illegale Müllablagerungen und Kriminalität im Hemshof stärker bekämpfen zu wollen. „Wir hoffen durch die gemeinsamen Maßnahmen von Polizei und Stadt auf eine spürbare Verbesserung der Lebensqualität in unerem Stadtteil“, ergänzt Vassiliadis, der sich freut, die Polizei bei einer Großkontrolle im Stadtteil bereits gesehen zu haben. „Wir sehen unsere jahrelange Arbeit bestätigt, bei der unser Ortvorsteher Antonio Priolo (SPD) und die SPD-Ortsbeiratsfraktion immer wieder gegenüber der Verwaltung auf Missstände hingewiesen und Abhilfe gefordert haben“, erklärt Vassiliadis. Die Bürger beschwerten sich seit Jahren über die Parksituation, die Raser, Gruppen von Trinkern und nicht zuletzt die wilden Müllablagerungen im Stadtteil. Endlich seien die Eingaben in einem gebündeldeten Konzept aufgenommen worden.

Der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Sebastian Schröer, der zusammen mit Vassiliadis an der Pressekonferenz von Stadt und Polizei teilnahm, freut sich ebenfalls über den Fortschritt.

„Vielleicht ist es endlich gelungen, das ewige Wechselspiel zwischen Bürgern und Politik auf der einen Seite und der Verwaltung auf der anderen Seite zu zerschlagen“, gibt sich Schröer nachdenklich. Jahrelang seien viel zu viele Initativen von Bürgern und Politik fruchtlos geblieben.

Umso bedauerlicher sei es nun gewesen, dass Antonio Priolo (SPD), als Orstvorsteher einer der Vorkämpfer für eine stärkeres Vorgehen gegen Kriminalität und Müll, nicht an der entscheidenden Pressekonferenz teilnehmen konnte. „Wir begrüßen das neue Konzept uneingeschränkt, werden aber auch die Oberbürgermeisterin beim Wort nehmen, wenn es heißt, trotz hoher Kosten und Schwierigkeiten dranzubleiben“, ergänzt Schröer.

 

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